Slowenien, Triglav Nationalpark (Werbung) 

Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien

14. August 2023

„Hey, hey, was geht’n ab? Packt eure Sachen, wir heben ab“, summe ich vor mich hin, als wir langsam vom Hof rollen. Im Gepäck, gespannte Erwartung und jede Menge Lust auf neue Eindrücke. Unterwegs zwischen Alpen und Adria – mit vier Rädern zum Glück.

Wir sind unterwegs in Slowenien. Seit Jahren hängt Katharina mir in den Ohren, das kleine Land im ehemaligen Jugoslawien zu bereisen. Die Reiseberichte klingen gut, auch die Fotos sehen toll aus. Trotzdem wollte der Funke aus irgendeinem Grund bisher nicht überspringen. Bis jetzt. Diesen Sommer fand Katharina nämlich ein Argument oder eher ein „Leckerchen“, dem ich einfach nicht widerstehen konnte: „Wir fahren nach Slowenien mit einem Camper!“ Und so nahm dann alles seinen Lauf…

Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien

Unser Trip beginnt an einem Freitagmorgen in München. Hier befindet sich der südliche von zwei Standorten unserer Camper-Vermietung. Vantopia ist der Name der jungen Company, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, ein etwas anderes, entspanntes und unkompliziertes aber vor allem auch ziemlich einzigartiges Vanlife-Gefühl zu vermitteln. Unser Camper für die nächsten 10 Tage wird ein VW T6 „Dreamer“ sein. Anders als bei anderen Rental Campern ist der Innenausbau nicht von der „California-Stange“, sondern 100% individuell. Man merkt sofort, dass hier erfahrene Bulli-Liebhaber am Werk waren. Viel verbautes Echtholz sowie liebevolle Accessoires machen den Camper zu einem echten Wohlfühl-Gefährt: Ausreichend Stauflächen und eine hochwertige und extrem gut durchdachte Ausstattung mit Doppel-Kochmodul, das auch easy nach Draußen verlagert werden kann, Hängematte und Lichterkette, Kissen und Kuscheldecke, vernünftige Schneidemesser und Weingläser, Solarlicht und sogar eine Polaroidkamera für Schnappschüsse unterwegs sind standardmäßig dabei – neben der regulären Ausstattung mit Aufstelldach, Campingtisch- und Stühlen usw. Camping-Dusche, BBQ Starter Kit, die Slackline und sogar ein Work- and Travel-Set mit Powerstation, Solarpanel und Daten-SIM können on top dazu gebucht werden. Ganz ehrlich – so komfortabel und umfangreich ausgestattet war unser alter T4 damals nicht. Wir sind schwer angetan und mehr als bereit für diesen Trip.

 

Zur Sonne, zur Freiheit…

Nach einer unkomplizierten Einweisung geht es endlich los in Richtung Süd-Osten. Der Plan ist, zunächst im Norden Sloweniens die Julischen Alpen und den Triglav Nationalpark zu erkunden und dann weiter ins Landesinnere zu fahren, um unter anderem die Hauptstadt Ljubljana zu besuchen, bis zur Adriaküste, bevor wir mit Zwischenstopp in Österreich wieder den Heimweg antreten.

Abgesehen von zu vielen anderen Fahrzeugen auf der Salzburger Autobahn und den damit verbunden kleinen Staus verläuft die erste und gleichzeitig längste Etappe bis zur slowenischen Grenze reibungslos. Wir sind extrem urlaubsmotiviert und können es kaum erwarten, endlich den Wagen in Kranjska Gora abzustellen und uns heimelig einzurichten. 

Klar, als Wintersport-Fan habe ich den Namen des Ortes schon einmal gehört und habe auch eine vage Vorstellung, was mich erwartet. Über den Wurzenpass von Kärnten/Villach kommend, bleibt mir dann aber dennoch kurz die Luft weg beim ersten Blick auf das wunderschöne Bergpanorama.

Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien
Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien
Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien
Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien
Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien
Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien

Wir checken ein auf dem Campingplatz Spik. In unseren Vanlife-Jahren vor Mikkels Zeit haben wir um solch stärker frequentierte 4-Sterne-Plätze eher einen Bogen gemacht. Mit Kids im Gepäck läuft es aber doch etwas anders, und so erfreuen wir uns über alle Annehmlichkeiten der schönen Anlage: Strom am Platz, moderne sanitäre Einrichtungen, Supermarkt und Co. Besonders aber über gleichaltrige Kids und die coolen Angebote für die Kleinen. Unser „Schlafauto“ wie Mikkel es nennt, wird einen Steinwurf entfernt vom Kinder-Hochseilgarten geparkt – und unser Mini ist nach zwei Minuten dort verschwunden, auf eigener Entdeckungsreise von Holzplattform zu Holzplattform hangelnd. Zeit für die Eltern, die Campingstühle auszupacken, den Grill anzuschmeißen und das coole „Coffeelover-Set“ zu testen.

Ihr habt richtig gelesen. Das Bundle bestehend aus Kaffeemühle, Espressokocher, Milchaufschäumer und 3 verschiedenen Sorten Espressobohnen ist optional bei Vantopia mit im Paket. Herrlich!

Dank milder Temperaturen am Abend lassen wir den ersten Reisetag entspannt vor unserem Van ausklingen. Junior schläft bereits selig im unteren Bereich auf einer großen Liegefläche, die sich mit nur wenigen Handgriffen leicht einrichten lässt. Wir schmieden Pläne für die folgenden Tage und schmökern in unserem Reiseführer (den wir euch übrigens wärmstens empfehlen können). Katharina zieht es in Richtung Gipfel und freut sich auf die abenteuerliche Fahrt über den Vršič Pass, ich freue mich hingegen am meisten auf das Soča-Tal, von dem ich schon so viele tolle Fotos gesehen und mich natürlich frage, ob der Flusslauf wirklich so eine intensive Farbe hat.

Am Ende werden wir alle auf unsere Kosten kommen…

Julische Alpen, Nationalpark T R I G L A V
Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien

Unsere Entdeckungsreise im Nationalpark beginnt am nächsten Morgen mit einem ersten kurzen Stopp am nahegelegenen Zelenci Naturreservat. Hier bekommt man einen Vorgeschmack auf das, was die Region alles zu bieten hat. Vom Parkplatz aus führen verschiedene Wanderwege über hölzerne Stege durch ein Sumpfgebiet, das eine geologische Besonderheit darstellt. Wir steuern den kleinen See mit seiner irren smaragdgrünen Farbe an, aus dem kleine Quellen emporsprudeln. Forellen ziehen vorbei und um das Bild abzurunden, spiegeln sich auf der Wasseroberfläche die Berge am Horizont. Von der hölzernen Aussichtsplattform hat man einen wunderbaren Blick über die Szenerie. Mikkel würde am liebsten gleich ins Wasser springen. Er wird sich jedoch noch ein wenig gedulden müssen.

Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien

Der bessere Ort zum Baden – mit ebenfalls türkisfarbenem Wasser und einem nicht weniger beeindruckendem Bergpanorama vor den Toren Kranjska Goras – ist der Jasna-Bergsee. Hier gibt es nette kleine Cafés und Bars am Ufer, Badestellen, einen SUP-Verleih, und, und, und. Definitiv ein guter Ort für die ganze Familie. Gleich daneben erstreckte sich ein breites Flusstal mit viel Geröll und einem seichten Gebirgsfluss – perfekt, um die Füße abzukühlen oder für Kleinkinder zum Plantschen, sollte es am See mal zu trubelig werden.

Wir fahren jedoch erst einmal weiter gen Westen und überqueren nach wenigen Minuten die Landesgrenze. Diesmal aber nicht nach Österreich sondern nach Italien. Allzu viele Straßen gibt es im Nationalpark nämlich nicht, und da wir uns den Vršič Pass mit seinen rund 50 Haarnadelkurven für später am Tag aufheben, wählen wir vorerst die Route durch bella Italia. Am Lago del Predil machen wir noch einmal kurz Rast und merken schnell: Wer baden will braucht Cojones! Oder anders formuliert, das Wasser ist wunderschön klar – und saukalt.

Über die Panoramastraße SS54 geht es weiter, zurück über die Grenze nach Slowenien und auch zurück in die Berge in Richtung des 2.864 Meter hohen Triglavs, Namensgeber des Nationalparks. Endlich steuern wir auch den berühmt-berüchtigten Vršič Pass an.

Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien
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„Einzigartige Ausblicke von eindrucksvollen Bergriesen, grüne Alpentäler, plätschernde Bäche und kristallklare Seen, die das Blau des Himmels widerspiegeln, und eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Nein, das ist kein Traum!“, so der Werbetext des lokalen Tourismusverbands. Doch, was soll ich anderes sagen, es entspricht einfach der Realität.

 

Kurve um Kurve – die Route über den Vršič Pass 

Wir genießen die Fahrt auf der kurvenreichen Straße mit allen Sinnen. Mein Blick schweift permanent in die Landschaft, dabei sollte man sich wirklich auf das Fahren konzentrieren. Immer wieder sind die Kurven spitz und schwer einzusehen, und auch die zahlreichen Motorrad- und Fahrradfahrer erfordern Aufmerksamkeit. Ich bin mir sicher, daß alle das gleiche „Problem“ haben: Genieße ich das Cruisen auf der wirklich coolen Straße, oder mache ich Halt, um auszusteigen, tief einzuatmen oder Erinnerungsfotos zu schießen?

Etwas neidisch blicke ich auf die Rennradfahrer, die dieses landschaftliche Juwel NOCH intensiver spüren als wir, sich die Steigungen Meter für Meter hinaufschrauben und mit einer schier endlosen Abfahrt belohnt werden. Katharina sieht das etwas anders. Die Vorstellung, bei sommerlichen Temperaturen die steilen Kehren des Vrsic Passes hinauf auf 1.600 Meter zu strampeln ist für sie eher ein Alptraum. Und zugegeben, wer mit dem Auto unterwegs ist, hat mehr Zeit für die vielen lohnenswerten Stopps, Aussichtspunkte und Wanderwege entlang des höchsten Passes Sloweniens. Die Straße wurde, wie so viele Alpenpässe, einst zu militärischen Zwecken erbaut. Einige Haarnadelkurven haben sogar noch das alte Kopfsteinpflaster.

Wir parken unseren Van ganz oben auf dem Pass und wandern vorbei an der Ticar-Hütte, den Überresten eines Bunkers und dem “Felsengesicht” Ajdovska deklica zu einem kleinen Gipfel mit weltbestem Ausblick.

Der Vršič Pass ist von Kranjska Gora definitiv die beeindruckendste Route ins Soča-Tal und die einstündige Fahrzeit (ohne Pausen und Fotostopps) ein Abenteuer der besonderen Art.

 

Einer der schönsten Flüsse der Alpen S O Č A
Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien

Eines kann ich gleich vorwegnehmen: Die Soča ist ein Fluss, den man nicht so schnell vergisst. Ob es die krasse Farbe ist, die Vielseitigkeit – mal plätschert sie flach und entspannt dahin, mal rauscht sie durch enge Felsschluchten, bildet smaragdfarbene Tröge und tiefe Gumpen – oder die Naturbelassenheit? Vermutlich ist es das Gesamtpaket, das sich auf über 100 Kilometern durch den Nationalpark schlängelt.

An vielen Stellen entlang des flachen Ufers kann man baden, manchmal auch in einem der natürlichen Bade-Pools und türkisfarbene Becken. Ich fand es hier einfach nur wunderschön und total entschleunigend. Denn gibt es etwas Besseres als an einem Sommertag inmitten der Natur mit der Familie Zeit zu verbringen? Stundenlang flache Steinchen springen zu lassen oder mit dem Junior große „Platscher“ zu erzeugen, immer weiter in das (wirklich sehr) kalte klare Wasser zu waten, vielleicht auch mal bibbernd unterzutauchen, um sich dann nach dem Kälte-Schock von der Sommersonne wieder aufwärmen zu lassen? Das Handy in den Untiefen des Rucksacks zu ignorieren, stattdessen zu Lachen, zu Erzählen oder gemeinsam zu Chillen – und einfach mal nichts zu machen?

Ja, es gibt sie, diese „Happy Places“, und einige habe ich bereits in Norwegen, Kanada, auf Hawaii oder auch in Frankreich oder Portugal gefunden. Mit der Soča wurde nun ein weiterer Pin auf meiner Map of Happiness gesetzt. Und das Beste: Auch wenn das Soča-Tal kein Geheimtipp ist und jeden Sommer von vielen Touristen besucht wird – es gibt sie, die Buchten und Kieselufer, die ihr ganz allein für euch habt.

Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien
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Highlights im Tal sind übrigens die “Großen Soča-Tröge” (Velika korita Soče), wo der Fluss auf einer Länge von etwa einem Kilometer immer wieder tiefe Naturpools bildet, der Šunik-Wasserhain, der Slap Virje – ein Wasserfall mit Bade-Pool – und auch der Höhlenwasserfall Kozjak.

An einem besonders heißen Nachmittag entschieden wir uns, in den Schatten der Tolmin-Klamm im Süden des Nationalparks zu fliehen und dort die Füße im kalten Flussbett abzukühlen. Eine extrem gute Idee, wie sich dann herausstellte… Zunächst verläuft der schmale Wanderweg durch ein Wäldchen. Zwischen den üppigen, dichten Blättern gibt es immer wieder Lücken, die die Sicht auf das leuchtende Blau am Fuße der Klamm freigeben. Ist man am Fluss angekommen wird klar warum dieser Ort ein weiteres Highlight ist. Postkartenmotiv links. Postkartenmotiv rechts. Postkartenmotiv beim Blick nach oben…

Ein Rundwanderweg mit zahlreichen Brücken über und neben der Klamm führt zu einer Thermalquelle, die unter steil aufragenden Felsen sanft türkis blubbert, es gibt eine Höhle, einen hängenden Stein und ein hohes Viadukt, das hoch über der Schlucht erbaut wurde.

Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien
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Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien

Für unsere Reisegruppe ist die gemeinsame Zeit in Slowenien on the road im Camper fast genauso schön, wie die Stunden unterwegs in der Natur. Mikkel hat sich auf der Rückbank mit Bilderbüchern, Tonie-Box und Kuscheltiere sein eigenes Reich eingerichtet, wir zwei Großen genießen vorn die gemeinsame Zeit mit guten Gespräche. Zeit, die im Berliner Alltag so oft zu kurz kommt. Unser Van ist uns nach nur wenigen Tagen absolut vertraut und Teil der Out Of Office Crew geworden und wir erwischen uns dabei, daß wir in regelmäßigen Abständen darüber philosophieren, ob so ein Fahrzeug vielleicht doch noch mal angeschafft werden sollte. Ich fände es natürlich großartig und sehe uns schon morgens am See, mit einem dampfenden Becher Kaffee in der Hand…

Aber nun geht es erst einmal weiter auf dieser Reise und wir verlassen nach drei erlebnisreichen Tagen den Triglav Nationalpark. Mit kurzem Zwischenstopp am Blender See für ein wirklich pittoreskes Postkarten-Motiv, düsen wir weiter in Richtung Ljubljana und Küste. Wie es weiter geht, erfahrt ihr im zweiten Teil unseres Roadtrips

Go with the flow – Roadtrip durch Slowenien

Hinweis: Wir bedanken uns von Herzen beim Team von Vantopia. Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation, beruht jedoch ausschließlich auf eigenen Eindrücken und persönlichen Erfahrungen der Autoren.

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