Swasiland, Afrika 

Wo Hippo und Kroko sich Gute Nacht sagen

30. Januar 2014

Heute gibt es mal einen kleinen Exkurs zum Thema Übernachtung! Unterwegs in Südafrika, Lesotho und Swasiland haben wir unterschiedlichste Unterkünfte kennengelernt. Vom trubeligen Hostel in Capetown über die komfortable Hotelkette (vor allem bei Dauerregen ein Segen!) bis zum gemütlichen Gästehaus war alles dabei.

Heute mal ein kleiner Exkurs zum Thema Übernachtung! Unterwegs in Südafrika, Lesotho und Swaziland haben wir unterschiedlichste Unterkünfte kennengelernt. Vom trubeligen Hostel in Capetown über die komfortable Hotelkette (vor allem bei Dauerregen ein Segen!) bis zum gemütlichen Gästehaus war alles dabei.

Die meiste Zeit haben wir aber gezeltet – in einem Land voller (uns zum Teil unbekannter) nachtaktiver Tiere und mit einem Sonnenaufgang um 5 Uhr in der Früh war dies immer ein besonderes Erlebnis. Eben Afrika pur!

Äußerst tier-intensiv waren die Erfahrungen beim Campen im Mlilwane Wildlife Sanctuary in Swaziland, das wir auch hier bereits kurz vorgestellt haben und das wir Natur-Freunden wärmsten ans Herz legen.

Wo Hippo und Kroko sich Gute Nacht sagen

Die einfachen Hütten und Zeltplätze bilden ein gemeinsames Base-Camp, in dem es ausreichend Grillstellen, eine Bar, ein Restaurant, einen kleinen Shop und sogar einen Pool gibt. Achja, die parkeigene Tankstelle nicht zu vergessen!

Meet the wild ones

Das eigentlich Besondere am Mlilwane Park: Die Tiere haben freien Zugang zu allen Bereichen des Camps und besuchen die Übernachtungsgäste entsprechend auch gerne (große “Katzen” gibt es allerdings nicht, keine Sorge).

Nachts darf man das Camp übrigens nicht verlassen, selbst beim Gang in die Waschräume muss man vorsichtig sein, da die nah gelegene Wasserstelle nicht nur Nilpferde, sondern auch ordentlich große Krokodile beherbergt (mit eigenen Augen gesehen!).

Wo Hippo und Kroko sich Gute Nacht sagen

Unsere Nacht vor Ort (natürlich im Zelt) war entsprechend spannend – was raschelt neben mir (Henryk?), was grunzt in der Ferne, was galoppiert da am frühen morgen vorbei? Tagsüber kann man die lieben Tierchen dann bei einem Game Drive oder einfach beim Wandern über die gut ausgebauten Pfade zu den Hügeln der Umgebung aus nächster Nähe bestaunen. Nur an die Wasserstelle sollte man nicht zu nah heran treten. You never know!

FAZIT: Wer Wildlife und Natur sucht – herzlich willkommen!!!

Wo Hippo und Kroko sich Gute Nacht sagen
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